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AUFENTHALT IN DER KLINIK
Am Morgen werden die Patienten von den netten Schwestern und Pflegern der Station geweckt und über den weiteren Tagesablauf informiert. Das Frühstück wird gegen 07:30h auf die Zimmer der Patienten gebracht. Zwischen 08:00h und 10:00h erfolgt die Visite der Stationsärzte. Besondere Maßnahmen, die nicht im Patientenzimmer zu erledigen sind (Nasenpflege, Untersuchungen mit dem Mikroskop, Verbandswechsel usw.), werden im weiteren Tagesverlauf im Behandlungszimmer auf der Station durch die Ärzte und Schwestern durchgeführt.
Das Mittagessen wird den Patienten zwischen 11:30h und 12:00h ausgeteilt. Für besondere Untersuchungen in anderen Abteilungen des Hauses (z.B. Röntgenuntersuchungen, EKG usw.) erfolgt die Anmeldung durch die Universitätsklinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie. Die jeweilige Abteilung ruft die Patienten je nach Zeiteinteilung im Laufe des Tages ab. Die Stationspflegekräfte informieren den Patienten darüber möglichst zeitnah.
Gegen 17:30h erhalten die Patienten das Abendessen. Die allgemeine Besuchszeit endet im Klinikum Bielefeld um 21:00h, da die Patienten zur Genesung und Erholung eine entsprechende Ruhe benötigen.
Gute Erholung in der Universitätsklinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie.
TECHNISCHE AUSSTATTUNG
Die Universitätsklinik für Hals-Nasen-Ohrenheilkunde, Kopf- und Halschirurgie verfügt über eine moderne Ausstattung zur Diagnostik und Therapie des gesamten Gebiets der HNO-Heilkunde sowie Kopf- und Halschirurgie.
Zur Diagnostik stehen folgende Anwendungen und Geräte zur Verfügung:
- Digitales Audiometer zur Reintonschwellen-, Sprachaudiometrie und Kinderaudiometrie
- Elektrocochleographie
- BERA + BERAPHON
- Tympanometrie
- Tubenmanometrie nach Estève
- Stapediusreflexmessung
- Otoakustische Emissionen
- Messung evozierter Potentiale
- Luzerner Messplatte
- Cranio-Corpo-Graphie
- Videonystagmographie
- Kalorimetrie (Luft und Wasser)
- Kopfimpulstest
- Rhinomanometrie
- Olfaktometrie
- Gustometrie
- Messung vestibulär evozierter myogener Potentiale
- Stroboskopie
- Sonographie-Ultraschallgerät
Zur Therapie der HNO-Erkrankungen stehen in den Operationssälen folgende Geräte zur Verfügung:
- 5 moderne Operationsmikroskope mit digitalen AIDA-Videosystemen, darunter ein Zeiss Pentero und drei Zeiss S88
- 3 Nervenüberwachungs- und -stimulationseinheiten (Neuromonitoring)
- Vivostat System zur Herstellung von körpereigenem Fibrinkleber
- Brainlab Navigationssystem zur Nasennebenhöhlen- und Schädelbasischirurgie
- MEDTronic Shaver- und Mikroshaversystem
- Hochfrequenzbohrsysteme
- Lumenis Diodenlaser
- CO2-Laser
- flexibler Omniguide-CO2-Laser
- Argonplasmacoblation
- Radiofrequenzhyperthermie/Radiofrequenz-induziertes Thermotherapie-Gerät
- Videoendoskopie mit Spülsystemen
- Fluoreszenzendoskopieturm
- Kontaktendokospieturm
- Cusa-Ultraschalldissektor